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Uncle Tom's Cabin was written more than 150 years ago. It was highly controversial, shocking and contested at the time of its writing, and even today it is at least still shocking reading matter.
The novel loosely follows the life of Tom, whose benevolent owner is is forced to sell him because of financial difficulties. Tom is sold an re-sold, and at all the stations he passes through he meets other slaves whose fates we also follow, sometimes even though their and Tom's paths diverge.
Author Harriet Beecher Stowe has a strong religious background, and therefore it is (at least from today's point of view) no wonder that she determinedly fights against slavery. Also, from today's point of view, she has a pretty easy task, describing slavery in all its inhuman horror and contrasting this with Christ's message of love. And indeed, she takes this path, and of heartbreaking descriptions of children separated from their parents or husband and wife sold to different farms and then forced to re-marry don't fail to impress.
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- Geschrieben von Thorsten
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55 methoden für den Religionsunterricht. Das ist eine sehr präzise inhaltsangabe, und man kann sagen: Hier hält der Inhalt, was die Verpackung verpsricht. Doreen Blumhagen versammelt in einem schmalen Bändchen von nur 72 Seiten in der Tat 55 Methoden, die im RU umsetzbar sind.
Die Methoden sind ganz grob in Kategorien unterteilt (Erzählen, Erschließen, Wahrnehmen, etc.) und mit allen wichtigen Angaben zu benötigtem Material, Altersstufe und natürlich den Arbeitsschritten aufbereitet. Außerdem gibt es häufig noch ein konkretes Beispiel, durch das die Anwendung im eigenen Unterricht erleichtert wird.
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- Geschrieben von Thorsten
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Zylka versucht eine kurze Einführung für Schulleitungen bzw. von der Schulleitung beauftragte Digitalisierer*innen zu schreiben. Das bedeutet, dass er zwar auf die Bedeutung pädagogischer Konzepte (ohne pädagogisches Konzept kein Angriffspunkt für die Planung von Ausstattung und Ausrüstung) eingeht, dann aber nur recht wenig über mögliche pädagogische Konzepte aussagt, was sehr schade ist.
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- Geschrieben von Thorsten
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The Oatmeal is one of the nonsense websites I used to visit regularly before I tried cut down on non-informative websurfing. You can also buy oatmeal in print, for example: »How to tell if your cat is plotting to kill you«. It is just the same cat-related nonsense as on the internet, but somehow it feels better. Easy reading, turning pages instead of scrolling or clicking, but it is the same kind of innocent bur rather shallow entertainment that gives you a few good laughs or at least smiles without leaving any marks.
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- Geschrieben von Thorsten
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Dieses Buch ist ein echtes Ärgernis. Maximilian Probst plädiert für mehr Verbindlichkeit, aus der, so seine Hoffnung, ein mehr an echter Freiheit für die oder den Einzelne*n erwachsen soll.
Vielleicht bin ich ja nicht genügend vorgebildet, um Probsts wilden Ritt durch die Philopsophie- und Literaturgeschichte zu verstehen, aber: Mir ist nicht ganz klar, was er im Einzelnen will, wie er das alles begründet und wie überhaupt alles mit allem anderen zusammenhängen soll. Als Zeit-Autor ist Probst sicher nicht prädestiniert für kurze. knappe Texte, die ohne Umschweif zur Sache kommen, und in der Tat: sein Text ist zwar kurz und knapp, aber es will einfach nicht zur Sache kommen. Oder: Es will zu so vielen verschiedenen Sachen kommen, dass Überblick und etwaige Zusammenhänge rasch verloren gehen. Probst möchte mehr Verbindlichkeit, daher der Titel. Aber im privaten darf es vielleicht auch etwas freier zugehen. Der Sozialstaat soll gerettet werden, das ist löblich. Und die ständige Erreichbarkeit der Smartphone-Ära missfällt ihm. Außerdem gibt es noch das eine oder andere Anekdötchen aus seiner Ehe nachzulesen. Das könnte allerdings auch ausgedacht sein, wie der Autor klarstellt.
Tja, wo ist der rote Faden? Und wer interessiert sich für ausgedachte Episoden aus Probsts Eheleben?
Schon die Form des Textes ist nicht gerade geeignet, das Thema Verbindlichkeit anzugehen: Probst schreibt eine Art Tagebuch, in der die Einträge chronologisch geordnet sind, und mal hier-, mal dorthin mäandern, verbunden durch ein großes, gedachtes »Übrigens«.. Verbindlichkeit in der Litaratur würde meines Erachtens eine deutlich stringentere Gliederung und Zielsetzung voraussetzen.
Naja. Vielleicht ist das alles tatsächlich zu hoch für mich – anderer Leute Texte als schlecht zu kritisieren ist immer riskant, wenn man selber es sicher nicht besser machen könnte. Immerhin kann ich zur Verfasstheit des modernen Menschen bessere Texte empfehlen. Z.B. von Herrn Anders, dessen Texte älter, gleichwohl moderner und vor allem verständlicher sind.
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- Geschrieben von Thorsten
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